Band 67: Vivienne Olive
Band 66: Enjott Schneider
Band 65: Carl Orff
Band 64: Franz Grothe
Band 63: Klaus Obermayer
Band 62: Wilhelm Killmayer
Wilhelm Killmayer ist im Sommer dieses Jahres in Starnberg nur wenige Stunden vor seinem 90. Geburtstag verstorben. Was er als Komponist hinterlässt ist ein vielseitiges Œuvre, das beinahe alle gängigen Gattungen bedient, wobei nicht selten eine gewisse Bevorzugung der Stimme durchscheint. Die Betrachtungen seiner Werke sind schließlich umso spannender, da sie nicht nur diesen Facettenreichtum, sondern auch Killmayers selbstbewusstes und zugleich bescheidenes Selbstbild des Nicht-Systematikers abbilden.
Band 61: Peter Michael Hamel
Band 60: Klaus Hinrich Stahmer
Band 59: Meinrad Schmitt
Band 58: Helmut Bieler
Helmut Bieler (7. Juni 1940) zählt zweifelsohne zu den experimentierfreudigsten Komponisten des 20. und angehenden 21. Jahrhunderts. Zugleich ist er einer der Sensibelsten unter den Modernen und entwickelte seine eigene Tonsprache und -ordnung. Sein Ziel ist es, stets authentisch und berührend zu komponieren. Sein Oeuvre umfasst im Jahr 2015 mehr als 100 Werke, darunter zwei Bühnenwerke und vier großbesetzte Werke für Chor, Solisten und Orchester.
Band 57: Franz Hummel
Franz Hummel (*2. Januar 1939) ist zweifellos einer der kreativsten, unabhängigsten und erfolgreichsten deutschen Musiker um die Jahrtausendwende. Als Pianist und Komponist ein Wunderkind, das die Aufmerksamkeit von Richard Strauss und Elly Ney auf sich zog, konzertierte er im Alter von 18 bereits europaweit. Als Komponist riefen seine Opern Skandale hervor und begeisterten ein großes Publikum. Lange galt er als Neutöner und überraschte die Kulturwelt, als er das erfolgsgekrönte Musical „Ludwig II.“ in Füssen herausbrachte
Band 56: Wilfried Hiller
Band 55: Robert M. Helmschrott
Band 54: Gloria Coates
Band 53: Max Jobst
Band 52: Josef Anton Riedl
Band 51: Peter Kiesewetter
Band 50: Karl Höller
Band 49: Hans Stadlmair
Band 48: Dieter Acker
Band 47: Carlos H. Veerhoff
Band 46: Philippine Schick
Band 45: Kurt Graunke
Band 44: Heinrich Kaspar Schmid
Band 43: Gustav Geierhaas
Band 42: Klaus Hashagen
Band 41: Ruth Zechlin
Band 40: Hans Ludwig Schilling
Band 39: Werner Heider
Band 38: Hermann Zilcher
Band 37: Gertraud Kaltenecker
Band 35: Oskar Sigmund
Band 34: Ernst Kutzer
Band 33: Waldram Hollfelder
Band 32: Herbert Baumann
Band 31: Bertold Hummel
Band 30: Rudolf Mors
Band 29: Werner Egk
Band 28: Alfred Goodman
Band 27: Karl Amadeus Hartmann
Der wohl größte Kenner des Hartmannschen Werkes, der australische Musikhistoriker Andrew D. McCredie, hat den Hauptanteil and diesem Buch. Er fußt in den Texten auf seinem 1980 bei Heinrichshofen erschienenen Buch „Karl Amadeus Hartmann – sein Leben und Werk“, das seit langem vergriffen ist und nicht mehr aufgelegt werden soll.
Band 26: Clemens von Franckenstein
Band 24: Heinz Benker
Band 25: Dietrich Ammende
Band 23: Joseph Haas
Band 22: Wolfgang Jacobi
Band 21: Peter Jona Korn
Peter Jona Korn ist vielen Musikern und Musikfreunden nicht nur als Komponist eines umfangreichen Oeuvres und als langjähriger erfolgreicher Konservatoriums Direktor in München bekannt, sondern vielfach noch stärker im Gedächtnis als profilierte Persönlichkeit in musikpolitischen Auseinandersetzungen.
Band 20: Hugo Distler
Band 19: Jan Koetsier
Band 18: Fritz Büchtger
Band 17: Kerstin Thieme
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