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Band 67: Vivienne Olive

Vivienne Olive

»I was always writing music.« - Seit sie mit sieben Jahren das erste Mal am Klavier saß, komponiert Vivienne Olive. Ihr CEuvre ist ungemein facettenreich, geprägt von unterschiedlichen Einflüssen und lädt stets zum Entdecken ein. Ihr Werkverzeichnis umfasst - so Olive selbst - seriöse, häufig auch serielle Kompositionen für Solisten, kleine Besetzungen bis hin zu groß angelegten Orchesterapparaten und Chören.

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Band 66: Enjott Schneider

Enjott Schneider

Enjott Schneiders Komponieren kennt keine Grenzen: In seinem Werkverzeichnis finden sich ebenso eine Fußballoper wie Symphonien, Orgelmediationen, große Oper, Kammermusik und Oratorien. Er sieht keine Grenze zwischen alt und neu und auch keine zwischen den verschiedenen Kulturen der Welt. Seine Musik lässt sich ebenso von Gesualdo wie von Mozart oder Schubert inspirieren.

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Band 65: Carl Orff

Carl Orff

Carl Orff zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Komponisten und Musikpädagogen des 20. Jahrhunderts. Die zum Orff-Jahr 2020 geplante Monografie gibt einen Überblick über das Leben und Schaffen des Komponisten. Erstmals werden in der Biografie neue Forschungen zur NS-Zeit eingearbeitet. Dadurch trägt dieser Band dazu bei, eine sachliche Grundlage für die Diskussion zu schaffen.

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Band 64: Franz Grothe

Franz Grothe

Der vorliegende Band über Leben und Wirken von Franz Grothe ist in vielerlei Hinsicht ein Novum. Die Reihe Komponisten in Bayern möchte mit der Publikation nicht nur dem unschätzbaren Erfolg des »U-Musikers« Rechnung tragen, der Film und Fernsehen in Deutschland und weit darüber hinaus jahrzehntelang entscheidend beeinflusste.

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Band 63: Klaus Obermayer

Klaus Obermayer

Klaus Obermayer war ein »Musikmensch der vielen Talente«. Als Musikpädagoge hat er zahlreiche junge Menschen für Musik begeistert, als Musikpolitiker kämpfte er dafür, dass Musik keine brotlose Kunst ist, als Musikjournalist trat er wortgewaltig für seine Kunst ein, als Verleger erkundete er, lange bevor Self-Publishing zu einem Trend wurde, die Möglichkeiten, direkt als Komponist seine »Kunden« zu finden und die daraus gewonnenen Erfahrungen für die Kollegen zu nutzen.

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Band 62: Wilhelm Killmayer

62 Wilhelm Killmayer

Wilhelm Killmayer ist im Sommer dieses Jahres in Starnberg nur wenige Stunden vor seinem 90. Geburtstag verstorben. Was er als Komponist hinterlässt ist ein vielseitiges Œuvre, das beinahe alle gängigen Gattungen bedient, wobei nicht selten eine gewisse Bevorzugung der Stimme durchscheint. Die Betrachtungen seiner Werke sind schließlich umso spannender, da sie nicht nur diesen Facettenreichtum, sondern auch Killmayers selbstbewusstes und zugleich bescheidenes Selbstbild des Nicht-Systematikers abbilden.

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Band 61: Peter Michael Hamel

61 Peter Michal Hamel

Peter Michael Hamel (*15. Juli 1947) ist einer der facettenreichsten Komponisten Deutschlands. Als Komponist, Improvisator am Klavier, Musikwissenschaftler, Buchautor und Hochschullehrer beeinflusst er die Musikszene nachhaltig und individuell. Durch sein Selbstverständnis als in Bayern verwurzelter Weltbürger integrierte er kulturelle und stilistische Strömungen in sein Schaffen.

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Band 60: Klaus Hinrich Stahmer

60 Klaus Hinrich Stahmer

Klaus Hinrich Stahmer (*25. Juni 1941) gilt als Grenzgänger und Innovator zwischen Zwölfton-, elektronischer und außereuropäischer Musik. Aktiv im Musikleben Würzburgs verwurzelt, ist es seine Offenheit für afrikanische Musik, die sein Werk auszeichnet.

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Band 59: Meinrad Schmitt

59 Meinrad Schmitt

Meinrad Schmitt (*21. Dezember 1935) sieht sich selber als „Tonsetzer“, der die Errungenschaften der Neuen Musik handwerklich fundiert zu einer eigenen Tonsprache formt. Ein wichtiger Schaffensimpuls für Meinrad Schmitt ist das Musiktheater. Sein Stil prägt eine eindrucksvolle und spannungsvolle musikalische Dramaturgie, die ein breites Publikum berührt.

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Band 58: Helmut Bieler

58 Helmut Bieler

Helmut Bieler (7. Juni 1940) zählt zweifelsohne zu den experimentierfreudigsten Komponisten des 20. und angehenden 21. Jahrhunderts. Zugleich ist er einer der Sensibelsten unter den Modernen und entwickelte seine eigene Tonsprache und -ordnung. Sein Ziel ist es, stets authentisch und berührend zu komponieren. Sein Oeuvre umfasst im Jahr 2015 mehr als 100 Werke, darunter zwei Bühnenwerke und vier großbesetzte Werke für Chor, Solisten und Orchester.

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Band 57: Franz Hummel

57 Franz.Hummel

Franz Hummel (*2. Januar 1939) ist zweifellos einer der kreativsten, unabhängigsten und erfolgreichsten deutschen Musiker um die Jahrtausendwende. Als Pianist und Komponist ein Wunderkind, das die Aufmerksamkeit von Richard Strauss und Elly Ney auf sich zog, konzertierte er im Alter von 18 bereits europaweit. Als Komponist riefen seine Opern Skandale hervor und begeisterten ein großes Publikum. Lange galt er als Neutöner und überraschte die Kulturwelt, als er das erfolgsgekrönte Musical „Ludwig II.“ in Füssen herausbrachte

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Band 56: Wilfried Hiller

56 Wilfried Hiller

Wilfried Hiller (*15. März 1941) ist ein universeller Künstler. Seine Kompositionen sind voller gedanklicher Querverbindungen, Bezüge, Anspielungen, Hintergründe und interdisziplinärer Aussagekraft. Seine Werke fußen auf astronomischem, philosophischem und humanistischem Denken. Seit 40 Jahren zieht er sein Publikum mit seinem Verständnis für das Phänomen des Staunens in den Bann, wickelt es ein und verwickelt es zugleich mit dem, worüber er staunt. Wilfried Hiller ist vorrangig bekannt für seine Bühnenwerke.

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Band 55: Robert M. Helmschrott

55 Robert Helmschrott

Robert Helmschrott ist ein würdiger Repräsentant bayerischer Komponisten. Temperamentvoll und vital hat er der Kirchenmusik epochale Impulse verliehen. Diese manifestierten sich ganz besonders in der Gründung der Orgelwoche Erding, die noch heute in voller Blüte steht. Seine künstlerische Qualität wurde auch durch die Berufung zum Vizepräsidenten (1992-1995) und dann zum Präsidenten, bzw. Rektor, (1995-2003) an der Münchner Hochschule für Musik unterstrichen.

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Band 54: Gloria Coates

54 Gloria.Coates

Zunächst mag es erstaunen, dass eine Amerikanerin in der Monographienreihe „Komponisten in Bayern“ portraitiert wird. Doch Gloria Coates lebt schon seit vielen Jahrzehnten in Bayern und ist aus Münchens Szene für Neue Musik nicht mehr wegzudenken. Dass sie hier den Wirkungskreis fand, der ihrer Kunst angemessen ist, zeigt die kulturelle Weltoffenheit Bayerns – eine seit dem 19. Jahrhundert prägende Tradition.

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Band 53: Max Jobst

53 Max.Jobst

Max Jobst zählt zur verlorenen Generation des 2. Weltkrieges. Als er 1943 in Stalingrad starb, war er erst 35 Jahre alt. Die Reihe „Komponisten in Bayern“ hat vor allem auch die Aufgabe, vergessene bayerische Komponisten zu porträtieren und so Spuren musikalischer Kreativität für die Nachwelt zu dokumentieren.

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Band 52: Josef Anton Riedl

52 Anton.Riedl

Unter den bayerischen Komponisten, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Bayern hervortraten, hat Josef Anton Riedl die Grenzen von Musik und Musikmachen außerordentlich erweitert. Er war in vieler Hinsicht ein Pionier: Schon in den 50er und 60er Jahren komponierte er elektronische Musik und schuf dabei die ästhetischen Grundlagen für das digitale Zeitalter;

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Band 51: Peter Kiesewetter

51 Peter.Kiesewetter

Peter Kiesewetters Musik ist von einer außergewöhnlichen Persönlichkeit geprägt, die das Lachen trotz allen Leids nie verlernte. Ihr Spektrum reicht vom „Tango pathétique“, den Gidon Kremer und Yehudi Menuhin spielten, großen Symphonien, Oratorien, der Entdeckung der Zither für Neue Musik bis hin zur Vertonung hebräischer Texte. Sie baut Brücken zwischen Tradition und Moderne, zwischen Alter und Neuer Musik, zwischen Weltmusik und europäisch geprägtem Komponieren und vor allem zu Israel:

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Band 50: Karl Höller

50 Karl.Hoeller

Nach Karl Höllers Tod 1987 ist es leider still geworden um sein Werk, das zu seinen Lebzeiten selbstverständlicher Bestandteil zeitgenössischen Musiklebens gewesen war.

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Band 49: Hans Stadlmair

49 Hans.Stadtlmair

Hans Stadlmair, der gebürtige Österreicher, ist vielen Musikfreunden seit Jahren als Chefdirigent des Münchener Kammerorchesters bestens bekannt. Demgegenüber trat der Komponist Hans Stadlmair weniger häufig ins Rampenlicht, kann aber auf ein stattliches Oeuvre verweisen, das in diesem Band näher charakterisiert wird.

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Band 48: Dieter Acker

48 Dieter.Acker

Dieses Buch soll eine wahrhaft nicht alltägliche Persönlichkeit betrachten und würdigen: eine Persönlichkeit, die geprägt ist von der Weltläufigkeit, von der internationalen Erfahrung und von der Offenheit gegenüber Menschen und Kulturen – aber auch von der Kraft der Eigenständigkeit und von der Überzeugung von der Gültigkeit des Kant’schen Imperativs:

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Band 47: Carlos H. Veerhoff

47 Carlos.H.Veerhoff

Dieses Buch soll eine wahrhaft nicht alltägliche Persönlichkeit betrachten und würdigen: eine Persönlichkeit, die geprägt ist von der Weltläufigkeit, von der internationalen Erfahrung und von der Offenheit gegenüber Menschen und Kulturen – aber auch von der Kraft der Eigenständigkeit und von der Überzeugung von der Gültigkeit des Kant’schen Imperativs:

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Band 46: Philippine Schick

46 Philippine.Schick

Mit diesem Band wird auf eine Komponistin aufmerksam gemacht, deren Werke seit ihrem Tode 1970 nur noch selten aufgeführt wurden. Indessen verfügte sie durchaus über eine eigene Sprache und Ausdruckskraft, hatte lange Jahre um Anerkennung zu kämpfen und setzte sich sehr für ihre Kolleginnen ein.

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Band 45: Kurt Graunke

45 Kurt.Graunke

Eigentlich bestimmen mindestens drei große Begabungen das Leben Kurt Graunkes: die Öffentlichkeit weiß von seiner kompositorischen und von der Dirigenten-Begabung, die sein Leben über Jahrzehnte hinweg füllten und erfüllten. Vom Ende des 2. Weltkrieges bis 1989 hat der aus Stettin stammende Meister in diesen beiden Eigenschaften das Münchner Musikleben maßgebend mitgeprägt.

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Band 44: Heinrich Kaspar Schmid

44 Heinrich.Kaspar.Schmid

Es gibt nicht viele Komponisten in Bayern, die nicht nur das geographische Merkmal „in Bayern“ tragen, sondern auch stolz sind auf das Idiom ihrer bayerischen Herkunft, auf ihr fast volkstümlich bayerisches Heimatgefühl.

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Band 43: Gustav Geierhaas

43 Gustav.Geierhaas

Die bescheidene Zurückhaltung von Gustav Geierhaas verbot ihm die Anbiederung oder das Antichambrieren bei den Interpreten, was teilweise erklärt weshalb seine Werke selten aufgeführt wurden.

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Band 42: Klaus Hashagen

42 Klaus.Hashagen

Seit Anfang der 70er Jahre wirkte Klaus Hashagen in der „Aktionsgemeinschaft Musik in Bayern“ mit, später auch als Präsidiumsmitglied im Bayerischen Musikrat. Natürlich setzte er sich vor allem für die zeitgenössische Musik und ihre Förderung ein, ohne seine eigenen Werke in den Vordergrund zu stellen. Seine Bescheidenheit bei gleichzeitiger Offenheit für die Argumente des Partners machten ihn zu einem angenehmen Mitstreiter, sein umfassendes Wissen auf dem Felde Neuer Musik machten ihn zu einem unerlässlichen Teil jedes Projektes.

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Band 41: Ruth Zechlin

41 Ruth Zechlin

Den meisten Freunden zeitgenössischer Musik ist der Name Ruth Zechlin ein Begriff – allerdings meist nicht im Zusammenhang mit Bayern. „Man“ weiß, dass sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Lebensschwerpunkt in der ehemaligen DDR hatte und sich kraft ihrer Persönlichkeit und ihres musikalischen Schöpfertums eine führende Rolle in der zeitgenössischen Musikwelt ganz Deutschlands eroberte.

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Band 40: Hans Ludwig Schilling

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Mehr als 40 Jahre hat Hans Ludwig Schilling im Westen und Südwesten Deutschlands gelebt und gewirkt, besonders auch studiert. Bei der Betrachtung seines Lebenslaufs fällt die sehr breite und dabei profunde Anlage seiner Studienzeit auf, die ein veritables Kompositionsstudium bei Berühmtheiten wie Paul Hindemith, Harald Genzmer und Nadja Boulanger ebenso umfasste wie musikwissenschaftliche und musiktheoretische Gründlichkeit an der Universität bis zum Dr. phil. Und nachhaltige Instrumentalstudien am Klavier, auf der Geige und mit Blasinstrumenten.

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Band 39: Werner Heider

39 Werner.Heider

Die Facetten der Persönlichkeit Werner Heiders sind vielgestaltig – joviale Freundlichkeit steht neben insistierender Hartnäckigkeit, musikantische Fröhlichkeit ist ihm ebenso gegeben wie serielle Strenge, man findet eine farbige Bildersprache bei ihm, aber auch unerbittliche Sprachlogik. Nicht zuletzt manifestiert sich seine Souveränität und Selbständigkeit darin, dass er es fertiggebracht hat, sein Leben als freier Komponist ohne irgendeine Anstellung zu meistern.

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Band 38: Hermann Zilcher

38 Hermann.Zilcher

Als Leiter des Würzburger Konservatoriums spielte Hermann Zilcher während fast 25 Jahren eine wichtige Rolle im süddeutschen Musikleben. Seine Kompositionen wurden fast alle gedruckt und waren weit verbreitet.

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Band 37: Gertraud Kaltenecker

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Mit Gertraud Kaltenecker (*20. Mai 1915) stellt die Monographienreihe „Komponisten in Bayern“ wieder eine Frau als schöpferische Persönlichkeit vor, die sich vor allem im oberpfälzischen Raum einen ausgezeichneten Ruf erworben hat, aber auch in den internationalen Bereich vorstößt.

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Band 35: Oskar Sigmund

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Oskar Sigmunds 75. Geburtstag im August 1994 blieb weitgehend unbemerkt von der musikalischen Öffentlichkeit – umso mehr Veranlassung, diesem Komponisten in der Monographienreihe über schöpferische Musiker in Bayern einen Band zu widmen.

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Band 34: Ernst Kutzer

34 Ernst.Kutzer

Werk und Leben Ernst Kutzers (*9. März 1918) bilden seit vielen Jahrzehnten eine heute selten gewordene Einheit: ausgeprägtes Heimatgefühl des Oberpfälzers findet seinen musikalischen Ausdruck und verbindet sich mit Neigung zum pädagogischen Beruf.

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Band 33: Waldram Hollfelder

33 Waldram.Hollfelder

Mit den Worten „kompositorischer Anspruch“ und „umfassende Musikpädagogik“ lässt sich das Lebenswerk Waldram Hollfelders (*23. November 1924) knapp aber treffsicher umreißen. Der Komponist besitzt die eigentlich erst wieder in unserem Jahrhundert aufkommende Fähigkeit, sein enormes handwerklich-technisches Können in den Dienst der lebendigen Musizierpraxis zu stellen, indem er – stilistisch durchaus auf der Höhe der Zeit – sorgsam und kenntnisreich für die Interpreten und ihre Instrumente schreibt.

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Band 32: Herbert Baumann

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Heitere Lebensfreude zeichnet den heute 92jährigen Herbert Baumann aus – er kann zufrieden auf ein außerordentlich vielseitiges kompositorisches Lebenswerk zurückblicken, das ihm stets Zustimmung und Anerkennung eingebracht hat.

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Band 31: Bertold Hummel

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Mit Berthold Hummel kommt in der Reihe ein Meister zu Wort, der längst internationale Bedeutung gewonnen hat. Seine Werke werden „überall“ gespielt als Zeugnisse eines Geistes, der ebenso in der Tradition großer deutscher Schöpferpersönlichkeiten steht wie er durch seine moderne und zeitgemäße musikalische Sprache überzeugt

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Band 30: Rudolf Mors

30 Rudolf Mors

Obwohl in München geboren und aufgewachsen, hat Rudolf Mors die meiste Zeit seiner beruflichen Tätigkeit außerhalb Bayerns verbracht. Über mehrere Jahrzehnte hinweg gab er als kompetenter Musiker am Theater – vielseitig in seinem Wirken als Komponist von Schauspielmusiken, Opern und Musicals – den Bühnen in Ulm und Bielefeld ein besonderes musikalisches Gepräge.

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Band 29: Werner Egk

29 Werner.Egk

Nach einem längeren Tief in der Rezeption beginnen Dirigenten sich wieder dieses Meisters zu erinnern, der in einer bemerkenswerten Synthese von Begabungen und Fähigkeiten zu den ausgeprägtesten Persönlichkeiten auf dem Gebiet des Musiktheaters gehörte. Die Musikforschung nimmt sich verstärkt seiner Werke an, Egks Instrumentalkompositionen sind wieder häufiger zu hören.

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Band 28: Alfred Goodman

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Mit der Formel „Ein (Berliner) Amerikaner in München“ könnte man die Situation der vergangenen 30 Jahre im Leben von Alfred Goodman umschreiben – hat er doch seine schlesisch-berlinerische Abkunft ebenso wenig verleugnet wie seine Lehrzeit und berufliche Prägung in den USA.

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Band 27: Karl Amadeus Hartmann

27 Karl.Amadeus.Hartmann

Der wohl größte Kenner des Hartmannschen Werkes, der australische Musikhistoriker Andrew D. McCredie, hat den Hauptanteil and diesem Buch. Er fußt in den Texten auf seinem 1980 bei Heinrichshofen erschienenen Buch „Karl Amadeus Hartmann – sein Leben und Werk“, das seit langem vergriffen ist und nicht mehr aufgelegt werden soll.

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Band 26: Clemens von Franckenstein

26 Clemens.v.Franckenstein

Die 50. Wiederkehr des Todestages von Clemens Freiherr von und zu Franckenstein im August 1992 war Anlass genug, um sich eines Mannes zu erinnern, der über fast zwei Jahrzehnte in München eine hochbedeutsame Rolle im Musikleben gespielt hat.

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Band 24: Heinz Benker

24 Heins.Benker

Die altmeisterliche Verbindung von Komponist und Pädagoge hat in Heinz Benker eine bedeutsame Erneuerung in unserer Zeit gefunden. Jahrzehntelange Lehr- und Musizierpraxis verhinderten das Entstehen eines elfenbeinernen Turms für Heinz Benker – stets komponiert er in enger Verbindung mit seinen Interpreten, die oft genug aus dem Schüler- und Amateurbereich kommen.

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Band 25: Dietrich Ammende

25 Dietrich.Ammende

Dietrich Ammende gehörte zu seinen Lebzeiten nicht zu den gefeierten Stars, deren Werke überall in den großen Konzertsälen gespielt wurden, vielmehr zählte er zu den nicht häufig anzutreffenden Komponisten, die sich auf eine wenig spektakuläre Kompositionsgattung spezialisiert haben – er ist ein Meister des Klavierliedes.

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Band 23: Joseph Haas

23 Joseph.Haas

Das Lebenswerk von Joseph Haas war für unsere Eltern und Großeltern lebendig und – besonders für religiös Interessierte – ein wichtiger Bestandteil im Repertoire der Zeit.

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Band 22: Wolfgang Jacobi

22 Wolfgang.Jacobi

Wolfgang Jacobi hat in den schwierigen Jahren des Wideraufbaus zielstrebig und weitschauend für das Wohl der Kolleginnen und Kollegen ehrenamtlich gearbeitet, hat standes- und bildungspolitische Einsichten zu verwirklichen gesucht.

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Band 21: Peter Jona Korn

21 Peter.Jona.Korn

Peter Jona Korn ist vielen Musikern und Musikfreunden nicht nur als Komponist eines umfangreichen Oeuvres und als langjähriger erfolgreicher Konservatoriums Direktor in München bekannt, sondern vielfach noch stärker im Gedächtnis als profilierte Persönlichkeit in musikpolitischen Auseinandersetzungen.

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Band 20: Hugo Distler

20 Hugo.Distler

Fast ein halbes Jahrhundert nach Hugo Distlers frühem Tod ist sein Schaffen einerseits lebendig, andererseits aber auch schon fester Bestandteil der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts geworden.

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Band 19: Jan Koetsier

19 Jan.Koetsier

Jan Koetsier ist ein Phänomen: Ein Musiker, an verantwortungsvoller Position Interpret im Bayerischen Rundfunk und Pädagoge an der Musikhochschule, wirkt 25 Jahre in einer so vielgestaltigen Stadt wie München – und hat keine Feinde! Seine geradlinige und dabei stets liebenswürdige Art, seine persönliche Bescheidenheit und absolute Integrität verbinden sich im Künstlerischen mit Präzision des Arbeitens, einer intensiven geistigen Durchdringung der Materie und einer spontanen Musizierfreude.

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Band 18: Fritz Büchtger

18 Fritz.Bchtger

Fritz Büchtger war wie kaum ein anderer Musiker in diesem Jahrhundert für das Musikleben in Bayern und für viele Einzelpersonen unermüdlich und erfolgreich tätig.

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Band 17: Kerstin Thieme

17 Kerstin.Thieme

Kerstin Thiemes Lebenswerk ist geprägt durch die beiden Schwerpunkte Vokalmusik und Orchesterwerke. Die Kompositionen mit Texten überwiegen nach dem II. Weltkrieg in hohem Maße und weisen darauf hin, wie sehr die Komponistin mit dem Wort als Dichtung und mit dem Wort als Sinngebung verbunden ist.

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