Band 1: Harald Genzmer
Alexander l. Suder (Vorwort zum ersten Band) - Der einstimmig gefasste Entschluss des Kuratoriums, die Monographienreihe Komponisten in Bayern – Dokumente musikalischen Schaffens im 20. Jahrhundert mit Harald Genzmer beginnen zu lassen, fiel leicht.
Band 2: Rudi Stephan
Juliane Brand (Vorwort Komponisten in Bayern) – Das erneute Interesse an Rudi Stephan steht im Zeichen einer breiteren Auseinandersetzung mit der Musik des frühen zwanzigsten Jahrhunderts, die sich nun seit einigen Jahren anbahnt. Es gibt wieder häufiger Aufführungen der Werke Stephans, und 1984 soll sein Gesamt-Œuvre auf Schallplatten zugänglich gemacht werden. Das vorliegende Buch entstand aus einer umfassenden
Band 3: Karl Marx
Karl Marx ist durch Herkunft, Geburt und Wirken mit Bayern verbunden, bayerische Eigenart verlor sich auch nicht in jahrzehntelanger Tätigkeit in Stuttgart. Schöpferische Kraft und Geistigkeit prägen eine Persönlichkeit, die ihren eigenen Weg gegangen ist und davon vielfach Zeugnis abgelegt hat.
Band 4: Hermann W. von Waltershausen
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Hermann Wolfgang Sartorius Freiherr von Waltershausen hat die Musikgeschichte Münchens in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen als Direktor der Akademie der Tonkunst und als Vorsitzender des Münchner Tonkünstlerverbandes entscheidend mitgeprägt.
Band 5: Günter Bialas
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Selten fügt es sich, dass Kollegen, Nachfolger und Schüler mit gleicher Begeisterung über einen Mann schreiben, der im Leben der Betreffenden eine so verschiedenartige Rolle gespielt hat. Es ist für die Einschätzung von Günter Bialas Wirken ebenso bezeichnend wie für seinen Charakter:
Band 6: Anton Würz
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Mit Anton Würz wird in diesem Buch ein Meister vorgestellt, dessen Bescheidenheit Ursache für ein kompositorisches „Schaffen in der Stille“ ist. Gerade weil er sich weder bei Ehrungen in den Vordergrund stellt, noch die Interpreten oder Veranstalter mit seinen Werken bedrängt, ist der Musikschriftsteller Anton Würz viel bekannter als der Komponist.
Band 7: Hans Melchior Brugk
Band 8: Ermanno Wolf-Ferrari
Vor dem ersten Weltkrieg war Ermanno Wolf-Ferrari eine internationale Berühmtheit als Opernkomponist, schon in jungen Jahren hatte er sich durchgesetzt und war vom Erfolg verwöhnt worden. Die „Neue Musik“ in der Nachkriegszeit mit ihren massiveren Stilmitteln drängte Wolf-Ferraris feinsinnig-komische und heiter-verspielte Opernwelt zurück.
Band 9: Hans Sternberg
Band 10: Mark Lothar
Band 11: Heinrich Kaminski
Heinrich Kaminski hat zu seinen Lebzeiten bedeutende Erfolge erzielen können, die Interpreten scharten sich um ihn und eine große Freundes-Gemeinde harrte voller Erwartung neuer Werke. Besonders Werner Reinhart aus Winterthur und seine Brüder erfüllten bei Kaminski über Jahrzehnte hinweg eine wahrhaft künstlerisch-mäzenatische Aufgabe.
Band 12: Erna Woll
Band 13: Armin Knab
Band 14: Franz X. Lehner
Band 15: Joseph Suder
Erst ein Besuch in seiner mit verfeinertem Geschmack eingerichteten Wohnung erschließt einem Joseph Suders sensible, urmusikalisch-temperamentvolle Art und das innere Feuer als Quelle seines wahrhaften Künstlertums. Dort präsentierte er Besuchern mit Freude Auszüge aus seiner Oper „Kleider machen Leute“ und fasziniert mit seiner farbigen Klangwelt.
Band 16: Ludwig Thuille
Ludwig Thuilles schöpferisches Lebenswerk ist einem weiteren Publikum heutzutage fern, während seine außerordentlich anregende und die Zeitgenossen faszinierende Gabe der Pädagogik noch deutlicher in Erinnerung ist – und damit seine Rolle in der „Münchner Schule“, für die er stellvertretend immer wieder genannt und gerühmt wird.
Band 17: Kerstin Thieme
Band 18: Fritz Büchtger
Band 19: Jan Koetsier
Band 20: Hugo Distler
Band 21: Peter Jona Korn
Peter Jona Korn ist vielen Musikern und Musikfreunden nicht nur als Komponist eines umfangreichen Oeuvres und als langjähriger erfolgreicher Konservatoriums Direktor in München bekannt, sondern vielfach noch stärker im Gedächtnis als profilierte Persönlichkeit in musikpolitischen Auseinandersetzungen.
Band 22: Wolfgang Jacobi
Band 23: Joseph Haas
Band 24: Heinz Benker
Band 25: Dietrich Ammende
Band 26: Clemens von Franckenstein
Band 27: Karl Amadeus Hartmann
Der wohl größte Kenner des Hartmannschen Werkes, der australische Musikhistoriker Andrew D. McCredie, hat den Hauptanteil and diesem Buch. Er fußt in den Texten auf seinem 1980 bei Heinrichshofen erschienenen Buch „Karl Amadeus Hartmann – sein Leben und Werk“, das seit langem vergriffen ist und nicht mehr aufgelegt werden soll.
Band 28: Alfred Goodman
Band 29: Werner Egk
Band 30: Rudolf Mors
Band 31: Bertold Hummel
Band 32: Herbert Baumann
Band 33: Waldram Hollfelder
Band 34: Ernst Kutzer
Band 35: Oskar Sigmund
Band 37: Gertraud Kaltenecker
Band 38: Hermann Zilcher
Band 39: Werner Heider
Band 40: Hans Ludwig Schilling
Band 41: Ruth Zechlin
Band 42: Klaus Hashagen
Band 43: Gustav Geierhaas
Band 44: Heinrich Kaspar Schmid
Band 45: Kurt Graunke
Band 46: Philippine Schick
Band 47: Carlos H. Veerhoff
Band 48: Dieter Acker
Band 49: Hans Stadlmair
Band 50: Karl Höller
Band 51: Peter Kiesewetter
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