Geschichte

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Die Geschichte des Tonkünstlerverbands Bayern

Der Tonkünstlerverband Bayern und die Bayerische Kulturpolitik von 1948 bis heute. Eine Chronik.

„Wir fingen nach der völligen Zertrümmerung des musikalischen Kultur- und Berufslebens an, aus dem Nichts einen leistungsfähigen Verband aufzubauen“, sagte Wolfgang Jacobi am 18. Mai 1958 bei der Feier in Augsburg zum zehnjährigen Bestehen des Landesverbandes Bayerischer Tonkünstler.

1948 hatten das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus die Gründung eines Landesverbandes befürwortet und der Komponist Joseph Haas die Initiative zum Zusammenschluss der drei Ortsverbände von München, Würzburg und Augsburg ergriffen. Zehn Jahre später waren es bereits neun Ortsverbände. Heute ist der Tonkünstlerverband Bayern auf vierzehn regionale Tonkünstlerverbände an­gewachsen und hat mehr als doppelt so viele Mitglieder.

In dieser Zeit begleitete er die Bayerische Kulturpolitik durch die Jahre des Aufbaus nach dem II. Weltkrieg, der Krise während der 68er Proteste, der Veränderung der Medienlandschaft durch die Einführung kommerziellen Rundfunks und Fernsehens, der kulturellen Einschnitte während der New Economy und Globalisierung. Über die Grenze des 20. zum 21. Jahrhundert engagierte sich der Landesverband sowohl für die Erhaltung musikalischer Traditionen als auch für moderne Kreativität.

Bayern, der Kulturstaat

Bayern versteht sich als ein „Rechts-, Kultur- und Sozialstaat“. So steht es ausdrücklich in der 1946 beschlossenen Verfassung. In keiner Verfassung anderer deutscher Bundesländer wird die Identität des Staats in diesem Maß über die Kultur definiert und wird ausdrücklich in der Verfassung festgeschrieben, dass Kunst und Wissenschaft von Staat und Gemeinschaft gefördert, dass insbesondere Mittel zur Unterstützung Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereit gestellt werden müssen.

Nach den Jahren der Unkultur während der NS-Diktatur knüpfte Bayern an seine alte Traditionen an, als es unter den Königen Ludwig I. und Ludwig II. und während der Prinzregentenzeit für Kunstmaler, Schriftsteller und Musiker zur Wahlheimat wurde. Auch der Landesverband Bayerischer Tonkünstler setzte die Tradition der Tonkünstlerverbände vor 1933 fort. Bei seiner Neugründung 1948 entstand ein Berufsverband, der bis heute am Kulturstaat Bayern mitwirkt.

Trümmerjahre: Wiederaufbau voller Energie

Nach 1945 war das Kulturleben, wie Wolfgang Jacobi sagte, zwar zertrümmert, doch auch voller neuer Energien. Trotz Hunger und Kälte, in Ruinenstädten und in nur notdürftig hergerichteten Sälen erklang wieder Musik. Dabei wurde an Traditionen und Projekte, die vor der NS-Zeit bestanden hatten, angeknüpft. Karl Amadeus Hartmann, der vor 1933 Konzerte im Rahmen der Juryfreien organisiert hatte, gründete die musica viva.

Fritz Büchtger, der zusammen mit Carl Orff und Werner Egk vor der Hitlerzeit die Vereinigung für zeitgenössische Musik geleitet hatte, führte ab 1948 im zwei Jahre zuvor von Hans Mersmann und Wolfgang Jacobi gegründeten Studio für Neue Musik des Münchner Tonkünstlerverbandes neue Kammermusik auf. Die vor 1933 bestehenden Tonkünstlerverbände in München, Würzburg und Augsburg, die zwangsweise in die Reichsmusikkammer eingegliedert wurden, lebten nun wieder auf.

Die ersten beiden Jahrzehnte dienten der Reorganisation des Kulturlebens. Das Nötigste fehlte, weshalb soziale Maßnahmen am vordringlichsten waren. Versicherungen gegen Krankheit und Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, juristische Beratung, Beihilfen in existenziellen Notlagen, die über die Künstlerhilfe des Bayerischen Rundfunks oder aus Spenden bezahlt werden konnten, halfen in Not geratenen Musikern.

Wichtig war die „Hebung des Berufstandes“, wie es Jacobi nannte; denn es gab damals viele nur dilettantisch ausgebildete Musiklehrer, die den Ruf des Berufsstandes schädigten.

Doch von Anfang an kümmerte sich der Landesverband nicht allein um seine Mitglieder, sondern auch um das Musikleben. Er leistete Basisarbeit, veranstaltete Tage der Hausmusik, Konzerte mit und für Schüler, Kammermusikabende für die Jugend, Wettbewerbe und vor allem Konzerte mit Neuer Musik.

So gab der Verband seinen Mitgliedern, die als Komponisten oder Solisten arbeiteten, ein Podium. Viele junge Komponisten erlebten die ersten Aufführungen ihrer Werke in den Konzerten des Tonkünstlerverbandes.

Weltweite Konkurrenz: Internationalisierung des Musiklebens

Als Fritz Büchtger 1960 in die USA reiste, staunte er, dass amerikanische Orchester und Chöre trotz kurzer Probenzeit besser als deutsche waren und dass Schüler der High-Schools mehr Musikunterricht erhielten als in Bayern und auf der Schule ein Instrument lernen konnten. Wenn diese Art der Musik- und Kunsterziehung, die jetzt über 10 Jahre alt ist, anhält, so wird in 20 oder 30 Jahren, wenn der Großteil der Bevölkerung durch diese Schule gegangen sein wird, Amerika uns weit überlegen sein in Bezug auf Kultur und Kulturausübung, schrieb er.

Weitsichtig wie er war, erkannte er die Gefahren des nun herrschenden internationalen Kulturbetriebes für die einheimischen, bayerischen Musiker: die Konkurrenz war jetzt weltweit. Nach den Jahren der Reorganisation musste das deutsche Musikleben fit für den internationalen Wettbewerb gemacht werden. Fritz Büchtger, der ab 1961 als Nachfolger Jacobis den Vorsitz des Landesverbandes übernahm, setzte sich für die Stärkung der musischen Bildung ein.

Doch diese lag damals in Deutschland im Argen. In den 60er und 70er Jahren genossen die Menschen ihren materiellen Wohlstand – vom Kühlschrank bis zum eigenen Auto -, gaben aber nur ungern Geld für den Musikunterricht ihrer Kinder aus, vor allem nicht das Geld, das er wert war. Die Tonkünstler fühlten sich deshalb am Rand des großen materiellen Aufschwungs, obwohl in den Jahren von 1950 – 1967 die Kulturausgaben des Bayerischen Staates und der Gemeinden jeweils jährlich um 25% stiegen.

Doch allzu wenig floss davon in die Basisarbeit, die der Tonkünstlerverband trug, denn im Musikbetrieb standen die glamourösen Konzerte mit international renommierten Solisten und Orchestern im Mittelpunkt. Der deutsche Nachwuchs hatte es schwer. Es fehlte, wie der Musikkritiker Karl-Robert Danler schrieb, ein systematisches und hinreichend gefördertes Training, um sich mit der internationalen Konkurrenz messen zu können.

Fritz Büchtger versuchte durch zahlreiche Aktivitäten dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Um öffentliche Aufmerksamkeit für die Belange der Musik zu erzielen, knüpfte er an die Tradition der von Franz Liszt begründeten Musikfeste im 19. Jahrhundert an.

Nach gesamtdeutschen Musikfesten 1955 in Weimar und 1956 in Coburg veranstaltete er Deutsche Allgemeine Musikfeste 1967 in München, dann in Hannover und Stuttgart, um 1973 mit dem 1. Bayerischen Tonkünstlerfest in Regensburg eine Tradition zu begründen, die bis heute fortgeführt wird. Nachwuchsinterpreten und -komponisten, bayerische Solisten und Komponisten erhielten ein Podium, um ihre künstlerische Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren zu können.

Die Entdeckung der Musikpolitik

Die Protestwelle der 68er Jahre spiegelte eine umfassende Krise der Bundesrepublik Deutschland wider, die sich auch auf das Musikleben auswirkte. Viele junge Menschen lehnten nun die klassische Musik ab. Bildung wurde in Frage gestellt und gleichzeitig wurde erstmals ein Bildungsnotstand erkannt, da nicht alle Schichten der Bevölkerung gleichermaßen Zugang zur Bildung, insbesondere auch zur musischen Bildung hatten. Komponisten verstanden ihre Musik als politisch und schockierten das bürgerliche Publikum, was als Gegenreaktion zu einer verstärkten Abwendung des Konzertbetriebes von zeitgenössischer Musik führte.

In dieser schwierigen Zeit wurde Alexander L. Suder 1977 1. Vorsitzender des Landesverbandes. Er erkannte ein wichtiges Defizit der bisherigen Arbeit: Die größte Initialzündung war, dass auch die Musik eine Politik braucht. Zuvor hatte von uns noch keiner die Musikpolitik entdeckt.

Alexander L. Suder vereinigte Laien- und Berufsverbände im Bayerischen Musikrat zu einer kulturpolitisch gewichtigen Lobby für die Musik und erarbeitete einen Vorschlag für den 1. Bayerischen Musikplan, der einen Weg zur Lösung der Probleme aufzeigte und verbindlich festlegte. Erstmals wurde hier der kulturpolitisch interessierten Öffentlichkeit bewusst, dass Musik in der ganzen Breite gefördert werden muss – von der Laienmusik bis hin zur Spitzenausbildung.

Leistungsschau moderner Musik: die Tonkünstlerfeste

Auf die schwierige Situation der Neuen Musik reagierte Alexander L. Suder durch die Ausrichtung des 3. und 4. Bayerischen Tonkünstlerfestes in Nordbayern und Südbayern 1979 und 1981, in denen er gegen die Polarisierung in avantgardistische und mehr der Tradition verbundene Richtungen allein die kompositorische Qualität setzte:

Wir wollen also nicht ausschließlich Werke internationaler Spitzenklasse vorführen (wobei der Autor bei diesem Begriff ohnehin heute meine sehr, sehr deutlichen Zweifel habe), sondern wir wollen ganz klar und bewusst die breite Palette der schöpferischen Kräfte in unserem Land präsentieren.

Konservative und avantgardistische Kräfte müssen in gleicher Weise zu Gehör gebracht werden, der Kleinmeister wird sich mit dem großen Könner messen – und das Publikum wie die Presse wählen und werten nach ihrer Urteilskraft, betonte Alexander L. Suder bei der Eröffnung des Tonkünstlerfestes 1979.

Der Musikkritiker Wolf-Eberhard von Lewinski hob in seinem Geleitwort zum 4. Bayerischen Tonkünstlerfest 1981 den Pluralismus, die liberal gehaltene Demonstration der „Ist-Situation“ hervor und die Presse sprach von einer Leistungsschau zeitgenössischer Musik.

Widerstand gegen die Entwicklung zur Spaßkultur

Die 80er Jahre leiteten den größten kulturellen Wandel im Nachkriegsbayern ein, der schließlich ins 21. Jahrhundert führte. Die Medien, insbesondere das Fernsehen, gewannen eine bisher nie gekannte Bedeutung. Der Bayerische Staat schuf die Voraussetzungen zum Ausbau des kommerziellen Fernsehens, was zu einer Vervielfachung der Programme führte.

Aus wirtschaftlichen Gründen musste man Unterhaltung und nicht Bildung in den Vordergrund stellen. Bayern, insbesondere München, wurde zum führenden deutschen Medienstandort. Das war wirtschaftlich erfolgreich, doch kulturell ein Desaster. Die Bedeutung anspruchsvoller Musik verringerte sich im öffentlichen Bewusstsein, da nun vor allem Zuschauerzahlen wichtig wurden, die hohe Werbeeinnahmen garantierten.

Kultur wird als Angelegenheit einer Minderheit angesehen, während die Programme des Privatfernsehens zunehmend zu einer „Infantilisierung“ der Gesellschaft betragen. Allein der öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht weiterhin anspruchsvolle Kultur und geriet dadurch immer wieder aufgrund zu geringer Zuschauerzahlen selbst in die Defensive.

Durch diese Umbruchszeit führte ab 1982 Dr. Erich Stümmer, der langjährige Referent für Musik im Staatsministerium für Unterricht und Kultus, den Landesverband Bayerischer Tonkünstler. Mit seinem profunden juristischen Wissen und seiner genauen Kenntnis des Bayerischen Musiklebens und durch die Gründung neuer Orts- und Regionalverbände stärkte und stabilisierte er den Verband.

Für die Existenzsicherung der Privatmusiklehrer, die zunehmend von den Musikschulen bedrängt wurden, entwickelte er Vorschläge für die Errichtung privater Musikinstitute und erreichte, dass das Ministerium sie in seine Fördermaßnahmen einbezog. Das von ihm 1985 geleitete 5. Bayerische Tonkünstlerfest stellte er in den Rahmen des Europäischen Jahres der Musik, in dem gleichermaßen die Vergangenheit, nämlich die Musik Bachs und Händels, und die Moderne, nämlich die Musik Alban Bergs, die alle in diesem Jahr einen runden Geburtstag feierten, ins Zentrum rückten. Das Europäische Musikfest der Jugend, Die Tage der Neuen Musik ‚85’ in Würzburg schärften das Profil der zahlreichen Veranstaltungen in ganz Bayern.

Modernisierung im Zuge der New Economy

Im Umfeld der New Economy und der Neuen Medien fand die kulturelle Basisarbeit des Landesverbandes immer weniger öffentliche Beachtung. Deshalb wurde am Ende der 80er Jahre deutlich, dass eine Modernisierung des Verbandes notwendig war. Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung mit anderen Verbänden, Suche von Sponsoren, eine Professionalisierung der Verbandsarbeit waren die Forderungen der Zeit.

Dass 1989 Franzpeter Messmer, ein erst 35jähriger Musikjournalist zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde, spiegelte das Bedürfnis nach Verjüngung wider. Doch eine solche Reform war neben dem Aufbau einer beruflichen Existenz eine allzu sehr meine Kräfte aufzehrende Aufgabe, was zu gesundheitlichen Schwierigkeiten führte und eine Fortsetzung des Ehrenamtes unmöglich machte.

Messmers Nachfolgerin 1992, Prof. Dr. Inka Stampfl, war die erste Frau an der Verbandsspitze. Damit setzte der Verband ein wichtiges Zeichen; denn eine seiner Wurzeln war der Zusammenschluss von Musikerinnen um 1900 zu Beginn der Frauenemanzipationsbewegung in den Privatlehrerinnen-Vereinen, von denen einer der aktivsten in Bayern der Würzburger Privatlehrerinnen-Verein unter seiner Vorsitzenden Lotte Kliebert gewesen war, die nach dem II. Weltkrieg, 1957, 1. Vorsitzende des Würzburger Tonkünstlerverbandes wurde.

Inka Stampfl setzte sich auf vielen Ebenen für eine Modernisierung des Verbandes ein. Dies reichte von der Einführung des Computers in der Geschäftsstelle bis zur Organisation von Kreuzfahrten für Tonkünstler. Das von ihr geleitete und von mir konzipierte und koordinierte 6. Bayerischer Tonkünstlerfest zum 50. Verbandsjubiläum 1998 führte einerseits die Verbandstraditionen als Podium für bayerische Komponisten und Interpreten fort, war andererseits aber auch um neue Akzente bemüht: So bezog das Münchner Konzert Jazz und elektronische Musik ein.

Dieser heute schon selbstverständliche Crossover war damals für viele Musiker und Musikliebhaber neu. Den Mitgliedern des Verbandes, ob als Pädagogen, Komponisten oder Interpreten tätig, stellten sich neue Aufgaben: Vielseitigkeit ist nun gefragt.

Die Öffnung des Verbandes für neue Entwicklungen war ein großes Anliegen von Dr. Inka Stampfl. Sie hat sich nicht nur auf Landesebene für die Privaten Musikinstitute engagiert, sondern organisierte als Vorsitzende des Bundesverbandes eine Reihe von überregionalen Tagungen und Workshops in Bayern etwa über die Künstlersozialversicherung, Rentenversicherung, das Urheberrecht, alles Dinge, die den Musiker unmittelbar angehen, erinnert sich ihr Nachfolger Dr. Dirk Hewig.

Kulturelle Basisarbeit in Zeiten der Globalisierung

Die zum Teil stürmischen Neuentwicklungen, die unter Dr. Inka Stampfl stattfanden, erforderten eine Stabilisierung des in Unruhe geratenen Verbandes. Nachdem Linde Dietl den Verband übergangsweise geführt hatte, übernahm Dr. Dirk Hewig als 1. Vorsitzender 2003 die Verantwortung.

Er hatte jahrzehntelang als Referent des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, mit Kreativität und großem Geschick dazu beigetragen, dass Musik und Musikausbildung in Bayern ihre große Tradition bewahren konnten und zugleich für die globale Welt zukunftsfähig wurden. Nun führte er mit reicher Erfahrung und im Wissen um die notwendige Modernisierung den Verband durch eine Zeit, in der die kulturelle Tradition und die musische Bildung gefährdet waren.

Die Existenzsicherung für die Privatmusiklehrer und die Verbesserung der Situation der Lehrbeauftragten sind zentrale Anliegen seines Engagements. Ein wichtiger Punkt ist die Entwicklung eines Zertifikats für Privatmusiklehrer, in dem deren Unterrichtsbefähigung bestätigt wird und in dem sie sich verpflichten, ihren Unterricht nach gewissen Kriterien zu erteilen. Dieses Zertifikat ist eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz in der Öffentlichkeit und erleichtert es, für Privatmusiklehrer Zuschüsse zu erhalten, betont Dr. Hewig. Für die Zukunft hat er die Vision, dass der Staat „Bildungsgutscheine“ vergibt, mit denen zum Beispiel ein Teil der Unterrichtshonorare von Privatmusiklehrern bezahlt werden können.

Lange hatte es den Anschein, dass Bildung, auch musische Bildung, im 21. Jahrhundert gegenüber dem Fernsehen und dem Computer keine Chance mehr hätte. Doch inzwischen wurde aufgrund von Pisastudien bewusst, wie wichtig gerade Bildung und Kultur für das Überleben unseres Landes sind. Orchester und andere Kultureinrichtungen erkennen die Bedeutung von Jugendarbeit, um auch in Zukunft ein Publikum zu haben.

Diese Basisarbeit leistet der Landesverband in ganz Bayern schon seit über 60 Jahren. Sie wurde manchmal belächelt. Doch die Zeit hat dem Landesverband Recht gegeben. Das Engagement seiner Mitglieder wird in Zukunft notwendiger denn je sein, damit Bayern auch im 21. Jahrhundert als Kulturstaat blüht.

Autor: Franzpeter Messmer

Engagement für die Musik

Die Gründungsversammlung des Landesverbandes Bayerischer Tonkünstler und die erste Wahl des Vorstands fand am 14.11.1948 statt. Im Folgenden sehen Sie eine Übersicht der Landesvorsitzenden von 1948 bis heute:

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