Kinder können auch ohne Drill innerhalb weniger Jahre an Sonatinen und klassische Originalliteratur herangeführt werden.
Welche kognitiven Voraussetzungen müssen seitens des Kindes vorhanden sein, um es vor unnötigem Frust zu bewahren? Wie finde ich eine Kommunikation, die dem jeweiligen Kind gerecht wird und trotzdem für den pianistischen Aufbau zielführend ist? Wie gelingt bei Kindern ein technischer Aufbau, der sie motiviert, anstatt sie zu ermüden und zu langweilen?